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Über uns: bibaBi (bildbasierte Bildung)

ist eine unabhängige Gruppe von Film- und Kunstschaffenden aus Berlin, die sich unter der Flagge ihrer gemeinnützigen Mutterorganisation Zeegotoh e.V. zum Ziel gesetzt hat, jungen Menschen einen reflektierten Umgang mit unserer von Bildern geprägten Gesellschaft zu ermöglichen. Damit wollen wir Bildung ermöglichen, die am Geist unserer Zeit ansetzt und das Bild-Verständnis nicht dem Zufall, sondern einem tiefgreifenden Verstehen überlässt. 

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"Musikvideo-Workshop" im Jugend- und Familienzentrum - JuFaZ | Berlin (Juli, 2019)

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Online Workshop: "Audiovisuelle Sprache im Kurzfilm" | Berlin/Straßburg (Sommer, 2020)

"Nimmt auf der einen Seite die Fähigkeit, lesen und schreiben zu können, zu, schafft das Fernsehen auf der anderen eine neue Art von Analphabetentum, bei dem der Verbraucher mit Bildern gefüttert wird. Er gebraucht seine Augen und Ohren, nicht aber seinen Verstand."

(Erich Fromm, "Humanismus als reale Utopie. Der Glaube an den Menschen", 1992, S. 56)

Beispiel-Workshop: Film! Verstehen und Drehen, Stunde 1

Unser Team
 

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Elissa de Brito

schloss ihr Masterstudium Filmwissenschaft an der FU Berlin ab. Sie legt ihre Schwerpunkte unter anderem auf klassischen und zeitgenössischem Tanz, Musik- und Theaterbildung. In Brasilien hat Elissa bis 2014 als Regieassistentin und Filmproduzentin an drei Langfilmen gearbeitet. Seit ihrer Übersiedlung nach Berlin wirkt sie als selbständige Filmemacherin und leitet zudem seit 2015 Video- und Foto-Workshops. Sie ist Mitbegründerin des Film- und Kunstvereins Zeegotoh und arbeitete am Projekt Diversity Box, wo sie in Berliner Schulen Video-Workshops zum Thema sexuelle und geschlechtliche Vielfalt leitete. 

Nina Fernandez

hat Filmwissenschaft studiert, über Ton im Umwelt-Dokumentarfilm geschrieben, und in der Filmproduktion gearbeitet. In diesem Rahmen hat sie während der Dreharbeiten des Spielfilms SUNBURNED von Carolina Hellsgard als Kinderbetreuerin gearbeitet. Außerdem hat sie als Schnitt-Assistentin für den Dokumentarfilm LE DIVAN DU MONDE von Swen de Pauw gewirkt. Zurzeit ist Nina Ko-organisatorin des Dokumentarfilmfestival KODEX - Kings of Doc Expanded und Vorsitzende des Vereins Zeegotoh. Seit 2017 arbeitet sie als Produktionsassistentin bei NiKo Film.

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Simon Fluck

arbeitet als unabhängiger Regisseur, Kameramann, Editor und Motion Designer an verschiedenen Kurzfilm-Projekten und Tutorial-Videos. Er ist als Mitbegründer des Zeegotoh e.V. aktiv an zahlreichen kulturellen Events in Berlin beteiligt. 2019 schloss er sein M.A. Filmwissenschaft an der FU Berlin ab. Zudem war er als Redakteur beim Zurich Film Festival, dem Heimspiel Filmfest und der Internationalen Kurzfilmwoche in Regensburg beschäftigt.

KORRESPONDENZ: Deutsch-Französisches Film-Austauschprojekt

In einem Drei-Phasen-Austauschprogramm werden 6 TeilnehmerInnen aus Berlin und 6 TeilnehmerInnen aus Straßburg (Frankreich) Filme schauen, diskutieren und zusammen produzieren!

  1. Wochenende in Berlin: Kennenlernen, Dokumentarfilme schauen und diskutieren (14. - 17. April)

  2. Geleitete Video-Korrespondenzen (Mai-Juli) - TeilnehmerInnen schicken sich Video-Briefe

  3. Sommer Workshop in Straßburg, Frankreich (Ende Juli): Filme drehen! 

 

 

DAS PROGRAMM

Der erste Teil des Projekts findet in Berlin statt. Die TeilnehmerInnen werden eingeladen, eine Auswahl des Dokumentarfilmfestivals KODEX anzuschauen. Die französische Gruppe trifft die deutschen Teilnehmenden in Berlin, wo die erste Einführungssitzung und Diskussionen nach den Vorführungen stattfinden werden. Zudem wird es eine kurze Einführung in die (dokumentarische) Filmsprache und das Storytelling geben.

Nach dem ersten Treffen werden die beiden Gruppen 3 Monate lang Video-Korrespondenzen austauschen, bis sie sich das nächste Mal persönlich in Straßburg, Frankreich, treffen. Ziel ist es, den TeilnehmerInnen die Möglichkeit zu geben, Filmsprache auf der Grundlage der technischen und konzeptionellen Vorgaben, die sie von den LeiterInnen an die Hand gegeben bekommen, in einer monatlichen Sitzung per Video-Call zu erkunden. Allen Teilnehmenden wird die Gelegenheit gegeben, sich vorzustellen. Dieser Schritt, der den individuellen künstlerischen Ausdruck nach außen kehren soll, ist eine der notwendigen Voraussetzungen für die Bildung einer Gruppe, deren Ziel die Realisierung eines Films ist.

Die letzte Phase des Projekts findet in Straßburg in einem 5-tägigen intensiven Workshop statt. Die TeilnehmerInnen bringen ihre ersten entwickelten Ideen mit, aus denen sie einen Kurzfilm (bis zu 7 Minuten) produzieren, der sowohl Dokumentar-, Spielfilm oder aber ein hybrides Werk sein kann. Im Anschluss werden sie unter Anleitung der Workshop-LeiterInnen ihre Filmidee verfassen, das Konzept vertiefen, entscheiden, wie sie es drehen wollen und es gemeinsam realisieren.

BEWERBUNG

Bitte schicke uns ein kurzes Vorstellungs- und Motivationsschreiben (bis 500 Worte) bis zum 28. März an diese E-mail: bildbasiertebildung[at]gmail.com

Auswahlkriterien: Die Teilnehmer/innen müssen zwischen 18 und 25 Jahre alt sein.

 

BEITRAG

Alle Kosten für Transport und Unterkunft, sowie eine tägliche Mahlzeit, werden mit der Unterstützung des Deutsch-Französischer Jugendwerks (DFJW/OFAJ) abgedeckt. 

Dein Beitrag* (für weitere Ausgaben):

 

1. Teil: 50€ (Berlin)

2. Teil: 100€ (Strasbourg)

 

*der Beitrag kann durch Begründung ggf. vermindert werden. 

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Haben Sie Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne:

bildbasiertebildung[at]gmail.com

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